Arme Brenda!
Leider ist Brenda immer noch auf der Krankenstation in ihrer winzigen Box untergebracht, da sich sich ihr gesundheitlicher Zustand noch nicht großartig verbessert hat.
Die Ohren sind trotz unterschiedlicher und stärkster Antibiotika-Gaben weiterhin entzündet und an beiden Augen leidet sie an Entropium (Roll-Lid). Durch eine Fehlstellung des unteren Lidrandes wachsen die Wimpern ins Auge und reizen bei jeder Bewegung permanent das Auge selbst als auch die Hornhaut. Leider kommt Brenda nun nicht mehr um eine OP herum.
Gyöngyi schreibt:
BRENDA, der chau-chau Hündin geht es leider nicht besser. Bei ihr wurden schon mehrere Laborteste gemacht, es gibt keinerlei Bakterien, am Ohr hat sie Pilzkrankheit, dagegen gaben wir ihn die stärkste Antibiotikakur und gegen Pilz eine Behandlung. Trotzdem geht es ihr leider nicht besser. An den Augen hat sie Entropium, beide müssten operiert werden. Die Ohren sind trotz der täglichen Behandlung standig entzündet, der Tierarzt sagt, vielleicht müssten ihr auch die Ohren geöffnet/operiert werden, er machte aber solche Op noch nie. Was können wir noch für diese arme Hündin tun? Sie ertrug alle Untersuchungen und Behandlungen sehr geduldig und sie weiss, dass wir ihr helfen wollen, leider führten aber die Behandlungen zu keinem Erfolg.
Da Brenda nun endlich die Schmerzen genommen werden müssen, haben wir uns dazu entschlossen, sie in einer Spezialklinik in Budapest operieren zu lassen. Es ist anzunehmen, dass Brenda bereits seit Jahren mit dieser massiven Ohrenentzündung gelebt hat und diese ,somit chronisch geworden, bereits zu Verwachsungen in den Gehöhrgängen geführt hat, Unter Narkose sollen nun diese geöffnet und gründlich gespült und gereinigt werden. Gleichzeitig werden die Augenlider korregiert. Es kommt eine schwere Zeit auf Brenda zu. Doch was wiegt schwerer als die schlimmen Schmerzen, die sie zeitlebens hatte. Damit Brenda nach den vielen Jahren voller Qualen endlich ein gesunder und unbeschwerter Hund werden kann, braucht sie unsere Hilfe.
Bitte unterstützen Sie uns in Form einer Spende, damit wir die Kosten für die notwendige Operation "stemmen" können.
